Neue Qualitäts-Dimension bei unseren NEM‑Teleskopkronen

Bei Teleskoparbeiten ist das spielend leichte, störungsfreie Gleiten der Sekundärteile auf den Primärkronen ein wesentliches Kriterium für die Zahnersatzqualität und Patientenzufriedenheit. Unser Ziel ist daher die beste erreichbare Präzision bei Teleskopkronen – auch bei Verwendung von NEM für die Primär- und Sekundärkronen. NEM Primärkronen fertigen wir bereits seit Jahren erfolgreich mit der Frästechnologie. Jetzt fräsen wir auch Sekundärteile aus NEM.

Dabei erreichen wir – mit Konzept und Nutzung weiterer innovativer Technologien – ein noch höheres Qualitätsniveau bei der Präzision und Laufeigenschaft von NEM Teleskopzahnersatz. Dies gelingt uns durch den kombinierten Einsatz eines taktilen Kontaktscanners der Firma Renishaw und eines optischen Scanners. Danach werden die Primär- und Sekundärteile mit unserer ebenfalls neuen i-core-Fräsanlage hochpräzise aus NEM gefräst und bestechen durch exzellentes Gleitverhalten.

Im Blickpunkt: Taktiles Scannen für eine neue Präzisions-Dimension bei NEM-Teleskopkronen

Im Vergleich zum üblichen optischen Scan, wird bei dem taktilen Scanner die Oberfläche des Objekts mit berührungsaktiven Sensoren abgetastet. Die Oberflächenrauigkeit kann im Mikrometerbereich extrem genau dargestellt werden. Unser taktiler Scanner von der Firma Renishaw fährt die Oberfläche des Objektes mit einer Kugel eines bestimmten Radius vorsichtig ab. Durch den direkten Kontakt des Messinstruments mit dem Objekt wird eine viel höhere Auflösung erreicht als mit dem optischen Scanner. Je höher die Auflösung, desto exakter sind Konstruktion und Fräsung des Zahnersatzes möglich. Der taktile Scan hebt Teleskopzahnersatz auf ein bislang einmalig hohes Qualitätsniveau. Der Einsatz von optischen Scannern allein, bringt bei solchen Konstruktionen nicht diese Präzision.

Die Digitalisierung von Modellen, Wax-ups oder Bissregistraten erfolgt mit dem optischen Scanner. Das direkte Abtastverfahren des taktilen Scanners wird zur Digitalisierung metallischer Flächen z. B. von Primärteleskopen eingesetzt. Die Verwendung von Scanspray oder Puder ist nicht erforderlich, parallele Flächen werden mit sehr hoher Präzision digitalisiert. Die Herstellung von Sekundär-Teleskopen und Stegen ist mit reproduzierbarer Passung möglich.

Zufriedene Kunden – begeisterte Patienten

Die Investition und Einarbeitung in die neuen Hochpräzisionstechnologien haben sich unserer Erfahrung nach gelohnt. Denn unser definitives Ziel ist es, Ihre Patienten mit unserem hochpräzisen,preiswerten und mit einem Top-Gleitverhalten ausgestatteten NEM-Teleskopzahnersatz rundum zu begeistern.

Neue leistungsstarke Frästechnologie für Teleskopkronen, Stege und Suprakonstruktionen

Mit unserer neuen 5-Achs-Simultan-Frästechnik fertigen wir ausschließlich Teleskop-Primär- und Sekundärkronen, Stege und Suprakonstruktionen. Das Fräswerkzeug kann in beliebigem Winkel am Werkstück positioniert und bewegt werden. So wird für jedes Produkt die optimale Fräsbahn berechnet. Dies gewährleistet die hervorragenden Ergebnisse.

Unser NEM-Teleskop-Zahnersatz: Jetzt noch bessere Qualität zum „Kassenpreis“

Dank unserer neuen Scanner- und Frästechnologie hat unser NEMTeleskop-Zahnersatz jetzt eine noch höhere Qualitätsdimension erreicht. Und die gibt es bei uns zum „Kassenpreis“.

Beste Präzision und spielend leichtes Gleiten der NEM-Sekundärkronen über den NEM-Primärkronen – beide werden mittels CAD/CAM-Technologie gefräst.